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Das Auge des Sturms: Die Rolle von F&A bei der Reaktion auf Instabilität und Volatilität

Viele Unternehmen haben in ihrer Geschichte schon mal eine Rezession durchgemacht. Aber nur wenige von ihnen werden die größeren wirtschaftlichen, geschäftlichen und geopolitischen Herausforderungen kennen, mit denen wir heute konfrontiert sind: der Krieg in der Ukraine, explodierende Energiepreise, zweistellige Inflationsraten und deutlich steigende Zinsen.

Angesichts zunehmender Rezessionsängste müssen sich Führungskräfte Gedanken darüber machen, wie ihr Unternehmen auf die Instabilität der Märkte und der Weltwirtschaft reagieren kann, um in den kommenden Monaten wettbewerbsfähig, agil und resilient zu bleiben.

Wieder einmal befindet sich die F&A-Abteilung im Auge des Sturms. Ihr kommt die Aufgabe zu, das Schiff in schwierigem Fahrwasser auf Kurs zu halten und dabei Cashflow, Betriebskapital und andere Faktoren im Griff zu behalten.

Wir haben auch Daten aus den letzten vier Jahren untersucht, um Trends im Vertrauen auf Finanzdaten zu ermitteln und die wahrgenommenen Auswirkungen von Fehlern auf das Unternehmen transparent zu machen.

Auch in unserer vierten jährlichen Umfrage haben wir wieder die Meinungen von Führungskräften und F&A-Fachleuten aus aller Welt erfasst. Gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Censuswide haben wir dabei die folgenden Themen beleuchtet:

Wer ist dafür verantwortlich, ein Unternehmen durch eine Rezession zu steuern?

Die Rolle von F&A bei der Reaktion auf Instabilität und Volatilität

Die größten Herausforderungen und Probleme, wie z. B. Intercompany Transaktionen

Die Bedeutung von Cashflow in turbulenten wirtschaftlichen Zeiten